Eine Funktion ungeraden Grades (also bzgl der höchsten Potzen) hat einen Vorzeichenwechsel im Unendlichen. Es kommt also nur für f(x) nur (2) und (4) in Frage. Da wir durch den Ursprung gehen (es gibt kein Absolutglied in f(x), also keinen Wert ohne x) kann man folgendes festlegen:
f(x) -> (2)
Damit kann man auch direkt folgende Zuordnung machen:
h(x) -> (4)
Für eine Funktion geraden Grades (bzgl höchster Potenz) hat keinen Vorzeichenwechsel. i(x) ist sogar als gerade Funktion zu erkennen -> Es gibt keine ungerade Exponenten. Damit liegt Achsensymmetrie zum Ursprung vor:
i(x) -> (3)
Und damit:
g(x) -> (1)
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