Was a betrifft, hast Du recht. Bei b und c bzw. p und q nicht. Beim Verschieben stellt sich die Frage: Was verschiebst Du denn? Ich gehe mal von der Normalparabel y=x^2 aus. Dann sieht man die Verschiebung am besten, wenn man auf die Scheitelpunktsform bringt: \(y=a\,(x-x_s)^2+y_s\), wenn \((x_s,y_s)\) der Scheitelpunkt ist. Da siehst: \(y_s\) ist die Verschiebung in y-Richtung, \(x_s\) die in x-Richtung (Achtung: auf's Vorzeichen achten, häufiger Fehler!). a ist das a aus der abc-Form, aber \(x_s\) ist nicht b und nicht p, und \(y_s\) ist nicht c und nicht q. Man kann die aber daraus berechnen. Direkt ablesen aus dem Graphen kann man keine dieser Größen, bis auf c bzw. q, denn das ist f(0). Aber das hat mit den Verschiebungen nichts zu tun.
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