Da ein Polygon keine definierte Form/Größe besitzt, gibt es theoretisch unendlich viele Körper, die sich mit ihnen darstellen lassen. Damit wäre die Wahrscheinlichkeit \(p\), ihr Objekt bei zufälliger Anordnung und zufälliger Größe der Polynome zu erstellen \(p=0\). Es handelt sich hierbei um eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung, dort sind alle Einzelwahrscheinlichkeiten null. Selbst wenn alle Polygone eine feste Form und Größe hätten und es lediglich um die Anordnungsmöglichkeiten gehen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit nahezu null. Ich verweise hier auf Leute, die sich besser mit Kombinatorik auskennen. Aus Ihrer vorherigen Frage interpretiere ich, dass es hier um Urheberrechtsstreitigkeiten innerhalb Ihres Unternehmens geht. Mathematisch werden sie das Problem wahrscheinlich nicht lösen können. Ein Ansatz über einen Abgleich der Dateiegenschaften der zwei Objekte wäre hier sinnvoller. Also z.B.: Ist die Anzahl der Polygone exakt gleich? Sind die Zeitmarkierungen für Speichern, Erstellen oder Bearbeiten der Datei gleich? Ist die Dateigröße gleich? Dies wären meiner Meinung nach bessere Vorgehensweisen. Trotzdem halte ich kein anderes Forummitglied davon ab, eine exkate Lösung abzugeben.