Beweis in Analysis 2

Aufrufe: 641     Aktiv: 10.07.2020 um 14:49

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Wie kann ich das am schönsten beweisen ?

 

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Wie sieht denn die Metrik zu \(\mathbb{K}^{d\times d}\) aus? Ohne die, macht es ja gar keinen Sinn von offenen Mengen und stetigen Funktionen zu sprechen.   ─   benesalva 09.07.2020 um 22:42

Für \(a)\) kannst du ausnutzen, dass die Abbildung, die Matrizen ihre Eigenwerte zuordnet stetig ist, und dass die Urbilder offener Mengen wieder offen sind.   ─   chrispy 10.07.2020 um 12:57
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Ich setze mal voraus, dass die Abb. \(\det: K^{d\times d} \longrightarrow R\) stetig ist (offensichtlich hängt sie stetig von den Matrixelementen ab).

Zu a): Bei stetigen Funktionen sind die Urbildmengen offener Mengen wieder offen, hier:

\(GL(d,K) = \det^{-1}(R\setminus \{0\})\) und  \(R\setminus \{0\}\) ist ja offen in R.

Zu b): Die Inverse kann über Quotienten von (Unter-)Determinanten ausgedrückt werden. Da \(\det\) stetig ist, ist die Inverse als Komposition stetiger Funktionen auch stetig.

U.U  muss man nun nur noch nachweisen, dass \(\det\) stetig ist, dazu braucht man dann schon die Angabe einer Metrik oder Norm auf \(K^{d\times d}\), sollte aber kein Problem darstellen.

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