Du musst dir die allgemeinen Funktionstransformationen vorstellen und wie du damit eine grafische Veränderung wie sie vorliegt erreichen kannst.

bei der ersten siehst du ja beispielsweise eine Parabel (f(x)=a(x–d)^2+e), bei der nur Koordinatenverschiebungen vorgenommen sind. Also müssen d und e als Parameter in der Funktionsschar mitwirklen. Da du hier siehst, dass mit jeder Verschiebung um 1 in yRichtung auch um 1 in xRichung verschoben wird, könnte die Gleichung wie folgt aussehen: fa(x)=(x-a)^2 + a

Die zweite Grafik sieht für mich ebenfalls nach einer Normalparabel aus, die allerdings pro Schritt in -yRichtung einen Schritt von Wurzel(a) in xRichtung geht. Könnte also fa(x)=(x-Wurzel(a))^2 - a sein

bei der dritten hast du eine Funktion dritten Grades mit einer extra Nullstelle. Faktorisiert wäre das dann vermutlich fa(x)=(x-a)*x^2

alle Angaben ohne Gewähr, aber ich hoffe ich konnte dir helfen.

gruß

Die Tangente aus a) habe ich vergessen, aber da berechnest du einfach nur die Ableitung bei x=0 und setzt diesem Wert in eine Ursprungsgerade ein :)