Puuh ja, eigentlich sehr logisch... Alle Beweise, die mir einfallen sind auch eher formell:
Sei x∈P(A).
→∃a1,a2,...∈A:a1∪a2∪...=x
A=B→a1,a2,...∈B
→x=a1∪a2∪...∈P(B)
Analog die Gegenrichtung.
∀x∈P(A):x∈P(B)
∀y∈P(B):y∈P(A)
→P(A)=P(B)
q.e.d.
So vielleicht? Ist halt ein klassischer hin- und herschieb Mengenbeweis...

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