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Hier war ein richtiger Meister am Werk. Schmeiß das Buch in die Tonne. Die Musterlösung ist jedenfalls Käse hoch 10. Der Begriff Verdünnungsverhältnis wird hier völlig falsch verwendet. Ein Verhältnis von 1:4 bedeutet, wie du richtig sagst, dass man einen Teil der Substanz und 4 Teile Wasser hat. Das macht bei einem Volumen von einem Liter aber 200 ml Substanz und 800 ml Wasser.
Zu Frage 2: Hier wurde anscheinend einfach der Kehrwert über die komplette Gleichung genommen. Das ist mathematisch einfach falsch, da man bei Summen und Differenzen nicht einfach den Kehrwert der einzelnen Brüche nehmen kann. Sonst wäre nämlich $8=2$! Und nicht nur das.
Also, verwirf die Musterlösung und rechne es einfach selbst nach. Mich würde interessieren, was für ein Buch das ist.
Zu Frage 2: Hier wurde anscheinend einfach der Kehrwert über die komplette Gleichung genommen. Das ist mathematisch einfach falsch, da man bei Summen und Differenzen nicht einfach den Kehrwert der einzelnen Brüche nehmen kann. Sonst wäre nämlich $8=2$! Und nicht nur das.
Also, verwirf die Musterlösung und rechne es einfach selbst nach. Mich würde interessieren, was für ein Buch das ist.
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cauchy
Selbstständig, Punkte: 30.55K
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Das heißt, man hat hier das Mischungsverhältnis von 1:3 einfach in einem Bruch dargestellt? Wenn ich, wie im ersten Bruch, 250 ml Substanz / 750 ml Wasser habe, wäre ja, zumindest nach meiner Logik, die Substanz ein Teil des Wassers und nicht der ganzen Lösung von 1000 ml (Wasser plus Substanz), was ich irgendwie widersprüchlich finde.
Und das mit dem Kehrwert kann ich mir erst Recht nicht erklären.
Hat irgendwer auch nur ansatzweise Ahnung, wie man auf den Lösungsweg gekommen ist oder ist die ganze Rechnung tatsächlich schlichtweg Müll? ─ userde860a 17.02.2022 um 11:43
Und das mit dem Kehrwert kann ich mir erst Recht nicht erklären.
Hat irgendwer auch nur ansatzweise Ahnung, wie man auf den Lösungsweg gekommen ist oder ist die ganze Rechnung tatsächlich schlichtweg Müll? ─ userde860a 17.02.2022 um 11:43
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Cauchy wurde bereits informiert.
Wenn man 250 ml Substanz1 mit 750 ml Substanz 2 zusammenfügt ist das Mischungsverhältnis 1:3.
Wenn man 250 ml Substanz1 mit 750 ml Substanz 2 ( neutrale Substanz, z.B Wasser) zusammenfügt hat man 250 ml Wirkstoff in 1000 ml Flüssigkeit. D.h die Verdünnung ist 1:4 ( 250 von 1000).
─ scotchwhisky 16.02.2022 um 20:41