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Hallo :-)
1. Beispiel: Wie oft muss man mindestens würfeln, damit man mit mindestens 90 % Wahrscheinlichkeit mindestens eine 1 wirft? => \(P(X \ge 1) \ge 0,9\) <=> \(P(X = 0) \le0,1\) <=> \( (\frac{5}{6})^n \le 0,1\)
2. Beispiel: Wie viele Fahrgäste müssen mindestens befragt werden, damit mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% mindestens 10 davon unzufrieden sind? => \(P(X \ge 10) \ge 0,9\) <=> \(P(X \le 9) \le0,1\)
Hier lässt sich das aufgrund der Anhäufung (0 bis 9) nicht sinnvoll umformen. Lösen kann man hier durch systematisches Probieren mit dem Taschenrechner.
Also: "n im Exponenten" geht bei Trefferzahl "mindestens ein Treffer", denn das Gegenereignis ist dann "kein Treffer". :-)
Hilfreich? :-)
1. Beispiel: Wie oft muss man mindestens würfeln, damit man mit mindestens 90 % Wahrscheinlichkeit mindestens eine 1 wirft? => \(P(X \ge 1) \ge 0,9\) <=> \(P(X = 0) \le0,1\) <=> \( (\frac{5}{6})^n \le 0,1\)
2. Beispiel: Wie viele Fahrgäste müssen mindestens befragt werden, damit mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% mindestens 10 davon unzufrieden sind? => \(P(X \ge 10) \ge 0,9\) <=> \(P(X \le 9) \le0,1\)
Hier lässt sich das aufgrund der Anhäufung (0 bis 9) nicht sinnvoll umformen. Lösen kann man hier durch systematisches Probieren mit dem Taschenrechner.
Also: "n im Exponenten" geht bei Trefferzahl "mindestens ein Treffer", denn das Gegenereignis ist dann "kein Treffer". :-)
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andima
Sonstiger Berufsstatus, Punkte: 2.38K
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