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Der Wertebereich sind ja alle Werte, die bei einer Funktion rauskommen können.
Bei linearen Funktionen, die nicht parallel zur \(x\)-Achse sind, ist das immer ganz \(\mathbb R\), da kann man verschieden argumentieren: Da deine Funktion von \(-\infty\) nach \(+\infty\) verläuft, muss sie dazwischen jeden Wert mindestens einmal annehmen. Man kann auch direkt angeben, dass \(f(\frac{x+4}2)=x\), also liegt jedes \(x\) im Wertebereich.
Deine zweite Funktion ist eine nach oben geöffnete Parabel. Bei der liegen also alle Punkte ab dem Scheitelpunkt im Wertebereich. Berechne also die \(y\)-Koordinate \(y_0\) des Scheitelpunkts, der Wertebereich ist dann \([y_0,\infty[\).
Bei linearen Funktionen, die nicht parallel zur \(x\)-Achse sind, ist das immer ganz \(\mathbb R\), da kann man verschieden argumentieren: Da deine Funktion von \(-\infty\) nach \(+\infty\) verläuft, muss sie dazwischen jeden Wert mindestens einmal annehmen. Man kann auch direkt angeben, dass \(f(\frac{x+4}2)=x\), also liegt jedes \(x\) im Wertebereich.
Deine zweite Funktion ist eine nach oben geöffnete Parabel. Bei der liegen also alle Punkte ab dem Scheitelpunkt im Wertebereich. Berechne also die \(y\)-Koordinate \(y_0\) des Scheitelpunkts, der Wertebereich ist dann \([y_0,\infty[\).
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stal
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