0
Als Ausgangspunkt dient die kinematische Verträglichkeitsbedingung.
Das \(\Delta u_{1}\) kann nach den Dehnungs-Verschiebungsbeziehungen als \(\epsilon_{x1}*a\) geschrieben werden. Mit dem Elastizitätsgesetz mit \(\epsilon_{x1} = \frac{\sigma_x}{E_1}\) folgt \(\Delta u_1=\frac{\sigma_x*a}{E_1}\). Für \(\Delta u_2\) folgt das analog.
Setzt man die ermittelten \(\Delta u_1\) bzw. \(\Delta u_2\) in die kinematische Verträglichkeitsbedingung ein und formt um, so erhält man das \(\sigma_x\).
Das \(\Delta u_{1}\) kann nach den Dehnungs-Verschiebungsbeziehungen als \(\epsilon_{x1}*a\) geschrieben werden. Mit dem Elastizitätsgesetz mit \(\epsilon_{x1} = \frac{\sigma_x}{E_1}\) folgt \(\Delta u_1=\frac{\sigma_x*a}{E_1}\). Für \(\Delta u_2\) folgt das analog.
Setzt man die ermittelten \(\Delta u_1\) bzw. \(\Delta u_2\) in die kinematische Verträglichkeitsbedingung ein und formt um, so erhält man das \(\sigma_x\).
Diese Antwort melden
Link
geantwortet
roberth
Punkte: 25
Punkte: 25