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Legendresche Vermutung: Für jede natürliche Zahl $n$ gibt es mindestens eine Primzahl zwischen $n^2$ und $(n+1)^2$.
Bertrandsches Postulat (so richtig geschrieben): Für jede natürliche Zahl $n$ existiert mindestens eine Primzahl zwischen $n$ und $2n$.
Wo soll das nun dasselbe sein? Die Grenzen sind einfach völlig verschieden. Hinzu kommt der in den Kommentaren beschriebene Unterschied. Ersteres ist nur eine Vermutung, letzteres gilt.
Bertrandsches Postulat (so richtig geschrieben): Für jede natürliche Zahl $n$ existiert mindestens eine Primzahl zwischen $n$ und $2n$.
Wo soll das nun dasselbe sein? Die Grenzen sind einfach völlig verschieden. Hinzu kommt der in den Kommentaren beschriebene Unterschied. Ersteres ist nur eine Vermutung, letzteres gilt.
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cauchy
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Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Cauchy wurde bereits informiert.
Eine Vermutung ist mathematisch eine Aussage, die noch bewiesen werden muss, damit sie als gültig akzeptiert wird.
Ein Postulat ist eine Voraussetzung, die nicht bewiesen werden muss und als gültig vorausgesetzt wird.
Ob es inhaltliche Gemeinsamkeiten gibt, weiß ich nicht, weil ich das Bertaudsche Postulat über Google nicht "mal eben" finden kann. ─ joergwausw 31.07.2021 um 22:06