Anderer Ansatz, ohne Polynomdivision. :-)
Senkrechte Asymptoten gibt es, wenn Definitionslücken vorliegen UND der Zähler an den entsprechenden Stellen NICHT 0 wird. Demnach gibt es keine solche Asymptote, wenn der Zähler für nicht definierte Stellen eben 0 wird. Also bestimmt man die Definitionslücken und sorgt mit entsprechendem k dafür, dass der Zähler für diese x dann 0 wird.
Waagrechte Asymptoten gibt es ohnehin nicht, da der Zählergrad auf jeden Fall größer als der Nennergrad ist.
In welchem Verhältnis muss nun aber der Zählergrad zum Nennergrad stehen, damit man eine schiefe Asymptote bekommt? Weiß man das, dann lässt sich das über k hier ganz einfach regeln. :-)
Hilfreich? Fragen? :-)
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