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Nun du kannst dir natürlich erstmal überlegen welche Größen eine Normalverteilung Charakterisieren.
Dann kannst du überlegen was der Unterschied ist zwischen einer Normalverteilung und einer T-Verteilung ;)
Die T-Verteilung nähert die Normalverteilung an. Und zwar gilt für diese Annäherung, salopp gesprochen, dass je kleiner die Datenmenge ist, desto größer ist die Unsicherheit.
Daher arbeitet die T-Verteilung mit Freiheitsgraden als Bestimmungsparameter.
Wenn du nur wenige Freiheitsgrade angibst, dann wird die T-Verteilung "flacher" dies bedeuted natürlich, das es wahrscheinlicher wird, Ereignisse bzw. Werte an den äußeren beiden Rändern der Verteilung zu erhalten.
Verstehst du die Interpretation und die Bedeutung der Normalverteilung?
Dann kannst du überlegen was der Unterschied ist zwischen einer Normalverteilung und einer T-Verteilung ;)
Die T-Verteilung nähert die Normalverteilung an. Und zwar gilt für diese Annäherung, salopp gesprochen, dass je kleiner die Datenmenge ist, desto größer ist die Unsicherheit.
Daher arbeitet die T-Verteilung mit Freiheitsgraden als Bestimmungsparameter.
Wenn du nur wenige Freiheitsgrade angibst, dann wird die T-Verteilung "flacher" dies bedeuted natürlich, das es wahrscheinlicher wird, Ereignisse bzw. Werte an den äußeren beiden Rändern der Verteilung zu erhalten.
Verstehst du die Interpretation und die Bedeutung der Normalverteilung?
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benitodilorenzo
Student, Punkte: 186
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