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Wenn es um reine Flächen geht, ist es tatsächlich meistens so, dass die Fläche maximiert werden muss. Wenn es beispielsweise um eine Oberfläche (z.B. von einem Quader) geht, geht es häufig darum, dass diese minimiert werden muss. Beides berechnet sich aber gleich, sobald man den Ansatz und die Zielfunktion hat. Denn dann muss man nur noch einen Extrempunkt der Zielfunktion berechnen. Ob das dann ein Hoch- oder Tiefpunkt sein muss, ergibt sich ja aus der Aufgabenstellung und lässt sich mit Hilfe der hinreichenden Bedingung (zweite Ableitung oder VZW) überprüfen (sollte man nie vergessen).
Die Schwierigkeit bei solchen Aufgaben liegt also grundsätzlich darin, den Ansatz zu finden. Aber auch da ist es in der Regel egal, ob es um eine Minimierungs- oder Maximierungsaufgabe geht. Wenn es kein Bild gibt, macht man sich am besten eine Skizze. Dort zeichnet man die unbekannten Größen ein und versucht die Informationen, die man hat, mit Hilfe der unbekannten Größen darzustellen.
Die Schwierigkeit bei solchen Aufgaben liegt also grundsätzlich darin, den Ansatz zu finden. Aber auch da ist es in der Regel egal, ob es um eine Minimierungs- oder Maximierungsaufgabe geht. Wenn es kein Bild gibt, macht man sich am besten eine Skizze. Dort zeichnet man die unbekannten Größen ein und versucht die Informationen, die man hat, mit Hilfe der unbekannten Größen darzustellen.
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cauchy
Selbstständig, Punkte: 30.55K
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okay danke :) was ist denn beim Ansatz zum minimieren anders?
─
lalu90
21.09.2021 um 21:14
okay Dankeschön! 🥰
─
lalu90
21.09.2021 um 21:35
Leider scheint diese Antwort Unstimmigkeiten zu enthalten und muss korrigiert werden.
Cauchy wurde bereits informiert.