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Betrachte den dreielementigen KörperF3=Z/(3)[4.1.10].Schreibe 2 :=1+1 inF3, so dass man einfachZ/(3) ={0, 1, 2}schreiben kannund man an der Stelle keine Restklassennotation braucht (es gilt dann zum Beispiel2+2=1 inF3, denn 2+2=2(3)+2(3)=2+2(3)=4(3)=1(3)=1). Betrachte denPolynomringF3[X]über dem dreielementigen KörperF3in der UnbestimmtenX.Betrachte das vonX21 erzeugte IdealI:= (X21) = (X21)F3[X]={(X21)p|pF3[X]}

Betrachte den dreielementigen KörperF3=Z/(3)[4.1.10].Schreibe 2 :=1+1 inF3, so dass man einfachZ/(3) ={0, 1, 2}schreiben kannund man an der Stelle keine Restklassennotation braucht (es gilt dann zum Beispiel2+2=1 inF3, denn 2+2=2(3)+2(3)=2+2(3)=4(3)=1(3)=1). Betrachte denPolynomringF3[X]über dem dreielementigen KörperF3in der UnbestimmtenX.Betrachte das vonX21 erzeugte IdealI:= (X21) = (X21)F3[X]={(X21)p|pF3[X]}

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Punkte: 10

 

Ja, aber wie?
  ─   anonym9a8da 28.11.2021 um 12:20
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